Gedenkstätten-Übersicht

Viele psychiatrische und Pflegeeinrichtungen, in denen zwischen 1933 und 1945 Menschen zwangsweise sterilisiert und/oder unter dem Vorwand eines Gnadentodes ermordet wurden, erinnern heute an das Geschehen. Die Formen sind vielfältig und umfassen Namenstafeln ebenso wie künstlerische Darstellungen oder Ausstellungen. An allen sechs Standorten der Gasmordphase der „Euthanasie“ befinden sich heute Gedenkstätten, deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen forschen, pädagogische Angebote unterbreiten und als Ansprechpartner – zum Beispiel für Angehörige – zur Verfügung stehen.


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